STARNEWS

Ist DAS das Aus für Annemarie Eilfeld?

pressefoto_annemarie_eilfeld_fotograf_tobias_howe
Bildquelle: TELAMO / Pressefoto Annemarie Eilfeld / Fotograf: Tobias Howe

 

Sie kann einfach alles: Singen, tanzen, schauspielern und moderieren. Doch damit nicht genug:

Annemarie Eilfeld wechselt offenbar die Branche!

Jetzt organisiert sie auch noch 90er Jahre-Veranstaltungen! Als Veranstaltungskauffrau!

Wie es dazu kam, hat sie uns erzählt:

„Ich saß an einem Tag, wie jedem anderen, zusammen mit Olaf Schenk, dem Vater des Schlagerolymps. Und wir haben über den Schlagerolymp 2017 gesprochen. Das ist ja auch nicht ganz unwichtig, das Thema. Und wir haben uns dann relativ zeitnah alle möglichen Genehmigungen geholt, damit das auch vorerst möglich ist. Und dann ist die Idee entstanden. Und das fand ich dann auch ganz toll. Wir haben das wirklich zusammen angeschoben.“

Außerdem hat uns Annemarie verraten, was sie nun als neue Veranstaltungsexpertin so alles zu tun hat:

„Die erste Zeit war am Telefon hängen, mit den Booking-Agenturen und den Managements der Künstler sprechen. Wer hat Zeit, wer kann und für wie viel Geld? An dem Tag selber bin ich die Ansprechpartnerin neben Olaf Schenk. Ich kümmere mich darum, dass jeder von A nach B kommt, die Künstler pünktlich an ihren Plätzen sind. Ich kümmere mich auch darum, dass wir die Stage-Zeiten festlegen. Das heißt, welcher Künstler ist wann und wie lange auf der Bühne. Und für mich selber, weil ich selber Künstlerin bin, ist es wichtig, dass es den Künstlern gut geht. Ich werde selber nochmal drüberschauen, wie es in den Kabinen aussieht, wie die Künstler drauf sind und mich um Sachen vor Ort kümmern. 

Das klingt alles nach ganz schön viel Arbeit. Ob sie jetzt ihren alten Job an den Nagel hängt? Sie hat es uns erzählt:

„Also ich ohne Musik ist wie, als würde man mir verbieten, zu atmen! Das geht einfach nicht! Ich bleibe definitiv der Musik treu! Möchte das aber als zweites Berufsfeld aufbauen. Mit macht das sehr viel Spaß, Veranstaltungen zu organisieren und da ich auch selber Künstlerin bin, weiß ich, was man falsch machen kann. Ich weiß, was man machen kann, damit der Künstler sich vor Ort nicht wohl fühlt. Und das versuche ich natürlich, nach allen Kräften zu vermeiden!“

Wir drücken die Daumen!

Verwandte Artikel